Günther! Ein Stadtmacher*innen Magazin, basierend auf der Grundidee einer redaktionellen und offenen Gesellschaft. Komplexe gesellschafts- und stadtentwicklungsrelevante Themen werden auf lokaler Ebene und auf kreative Weise aufbereitet und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Günther, das Magazin, ist community-zentriert, ein medienpädagogisches und demokratiebildendes Angebot, Stimme und Plattform der Stadtgesellschaft, ermöglicht Teilhabe durch Wissen und einen informierten Diskurs und schließt Lücken, in denen sich sonst Unwissen, Desinformation und ein wachsendes Misstrauen in Medien, Institutionen und auch unter Menschen breitmachen.

Ein Magazin, insbesondere auch für Günther, ü 50 und schwer zu begeistern. Ein typischer Altenburger eben. Günther ist in der Tradition von „Ditsche“ erstmal immer dagegen, weiß alles besser, macht´s aber nicht. Eigentlich hat er das Herz am rechten Fleck und sogar Humor. Was er gerne hinter einer mürrischen Fassade verbirgt. Günther ist unser liebenswertes Klischee, das aber ein Stück Wirklichkeit widerspiegelt. 

Eine Galionsfigur, das Feldzeichen, hinter dem sich die Stadtmacher*innen und engagierten Bürger*innen versammeln. Ausgestattet mit einer Portion Selbstironie, steht Günther als Symbol für die Überwindung der Trägheit und Wandel. Denn Günther, das Magazin, zeigt, was geht und ruft zum Mitmachen und Mitgestalten auf. Die Mission: Der mürrische Günther wird zu mehr Engagement bewegt und selbst zum Akteur des Wandels. Denn auf diesen ist unsere schrumpfende Stadt mit all ihren Herausforderungen und Chancen dringend angewiesen. Wir wollen, dass Altenburg Bleibenburg wird und auch Zuzügler*innen ihr Provinzglück hier schmieden. 

Das Magazin ist das Sprachrohr der Stadtmacher*innen, dass Ideen und Aktivitäten bündelt und ihnen ein Gesicht gibt. Günther ist ein Netzwerk, das dem Gemeinwohl und der Stärkung Demokratie verpflichtet ist. Das zentrale Thema ist "StadtLand gemeinsam gestalten."

Günther ist ein Marktplatz für Trends und neue Ideen, ist der Transmissionsriemen, der die Kreativität und Dynamik der Stadtmacher*innen in die richtigen Kanäle leitet. Ob erfolgreich oder gescheitert. Was für uns zählt ist #machenstattquatschen.

Günther stellt nicht nur Fragen, sondern bietet auch Antworten. Es ist konstruktiv und bietet Lösungen an. Es ist positiv und „ins Machen verliebt“.

Günter ist unabhängig und bietet neuen journalistischen Formen Raum. Es hat Werkstattcharakter und lädt die Altenburger*innen als Leser*innen und Bürgerreporter*innen zum Mitmachen ein. 

Günther bedient sich innovativer Methoden (z.B. Klinkenputzen – die Dartpfeilreportage) und aller journalistischen Formen. Jede Ausgabe sollte zudem eine ungewöhnliche Reportage zum Inhalt haben, die einem jungen Schreibtalent die Chance bietet, sich zu entfalten.

Günther ist auch politisch, aber nicht parteipolitisch. Es berichtet aus und über Altenburg. Es schaut aber auch über den Tellerrand, hat neue Entwicklungen und Ideen aus Kultur und Gesellschaft zum Thema, schaut, was in anderen Städten passiert.