Vorweg ein wenig Grundsätzliches: „Günther ist Ende fünfzig und schwer zu begeistern. Doch als Stadtmensch wird er - vielleicht - das Fliegen lernen und einfach machen anstatt zu meckern“, so Andreas Beerlage.
Günther ist - in der Tradition von „Ditsche“ erstmal immer dagegen. Hat aber das Herz am rechten Fleck und sogar Humor. Was er gerne hinter einer mürrischen Fassade verbirgt. Ist Günther ein typischer Altenburger? Günther ist eine Kunstfigur. Ein liebenswertes Klischee, das aber ein Stück Wirklichkeit widerspiegelt.
Günther ist die Galionsfigur, das Feldzeichen, hinter dem sich die Stadtmachenden und engagierten Bürger:innen versammeln. Ausgestattet mit einer Portion Selbstironie, steht Günther als Symbol für die Überwindung der Trägheit und ruft seine Mitbürger:innen zum Mitmachen auf, damit aus Altenburg Bleibenburg wird.
Das geplante Magazin "Günther" ist eine weitere Initiative von Stadtmacher:innen auf dem Weg zu einer l(i)ebenswerten Stadt und lädt Interessierte zum Mitmachen ein.
Um dieser Frage nachzugehen, laden wir recht herzlich zu unserer ersten "MachBar" am Donnerstag, dem 28. März 2024, 18 Uhr, in die Farbküche, Moritzstraße 6, Altenburg, ein. Wir freuen uns auf viele Interessierte, die gern machen statt nur zu quatschen.
Save the Date:
25.04.2024, 18 Uhr:
Ist ein Kulturshuttle im Altenburger Land machbar?
23.05.2024, 18 Uhr:
Ist ein Kulturfonds im Altenburger Land machbar?
Die "MachBar" wird im Rahmen des Projekts "Der fliegende Salon", gefördert in TRAFO - Modelle für Kultur und Wandel, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes sowie die Thüringer Staatskanzlei, durchgeführt.
Erlebe was geht gGmbH
Stadtmensch OpenLab
Moritzstraße 6
04600 Altenburg
Projektkoordination:
Anja Fehre
mobil: 0176 43808551
E-Mail:
Sprechzeiten
Termine nach Vereinbarung
Netzwerktreffen
jeden ersten Dienstag im Monat
18:00 Uhr, OpenLab
Unser ProvinzGlück-Festival im Zeitraum vom 14. bis 17. September wird großartig!
Wir danken dem Fonds Soziokultur für´s möglich machen
Das Projekt Stadtmensch wurde von 2019-2021 im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vom Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat (BMI) gefördert.
Vielen Dank dafür!